Girlsday 2022

Am 28.04.2022 ist es wieder soweit - der bundesweite Mädchen-Zukunftstag -  Girlsday findet statt und wir sind dabei!

An diesem Tag geben wir interessierten Mädels einen Einblick in die Tätigkeit einer Feinwerkmechanikerin. Der Tag beginnt mit einem Betriebsrundgang. Anschließend dürft Ihr in unserer Ausbildungswerkstatt verschiedene Fertigungsmöglichkeiten aus dem Bereich der Metallbearbeitung, wie z.B. feilen, bohren, fräsen und drehen kennenlernen.

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Bruder Goes Olympia

Im Rahmen des Praxissemesters, welches zum Studiengang Biomechanik der Hochschule Offenburg gehört, wurde am Olympiastützpunkt Freiburg (OSP) ein Trainingsgerät für Skispringer/innen und Nordische Kombinierer/innen entwickelt. Es simuliert eine Skispur und bildet eine Grundlage zum Trainieren einer möglichst ruhigen und statischen Anfahrtsposition inklusive Absprung. Dabei wird durch eine geeignete Konstruktion eine Verhinderung der Berührung zwischen Skiern und Skispurrand geschult. Bei der Entwicklung waren Albert Wursthorn (Sprungtrainer am OSP), Luisa Krämer (Studentin der HS Offenburg) und die Firma Franz H. Bruder GmbH aus Oppenau beteiligt. Das vorrangige Ziel ist dabei eine höhere Anlaufgeschwindigkeit zu erreichen. Außerdem soll sich dabei die propriozeptiven Fähigkeiten und die motorische Kontrolle im Allgemeinen, wie Gesamtkoordination und Stabilisation verbessern.

Der Aufbau des Geräts mit den von Bruder gefertigten Metallteilen

 

Der frisch gekürte Olympia-Silbermedaillengewinner Manuel Faißt beim Training mit dem Gerät
Die Jubilare

Ehrung von langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Verabschiedung in den Ruhestand

Aufgrund der derzeit geltenden Einschränkungen infolge der Corona-Pandemie hat leider zum zweiten Mal die alljährliche Weihnachtsfeier mit Mitarbeiterehrungen nicht stattfinden können.

 

In einer internen Feierstunde ehrte Geschäftsführer Kornel Bruder für zehnjährige Mitarbeit Kordula Spinner, Stefan Huber und Phillip Ruf.

Hildegard Welle ist seit 40 Jahren im Unternehmen. Kornel Bruder konnte ihr die Ehrenurkunde vom Land Baden Württemberg, der Handwerkskammer Freiburg und die Glückwünsche der Stadt Oppenau überreichen.

In den verdienten Ruhestand wurden 2021 Winfried Held und Franz Huber verabschiedet.

Im Namen der Geschäftsführung und aller Mitarbeiter sagen wir ein herzliches Dankeschön.

 

von links nach rechts: Stefan Huber, Kordula Spinner, Philipp Ruf, Franz Huber, Geschäftsführer Kornel Bruder und Hildegard Welle

Bruder Mitarbeiter bei der AOK Aktion "Mit dem Rad zu Arbeit" mit dabei - Radeln für einen guten Zweck

Kornel Bruder bei der Spendenübergabe an Florian Hebding von den Ersthelfern

 

Eine Abordnung der fließigen Radler - von links: Rolf Müller, Rita Huber, Stephan Mennle und Hildegard Welle

 

Bei der diesjährigen Aktion der AOK Baden Württemberg " Mit dem Rad zur Arbeit" waren wieder 17 Kollegen und Kolleginnen mit dabei.

Dieses  Mal war "Radeln für einen guten Zweck angesagt"

Jeder geradelte Kilometer kam den "Helfern vor Ort" in Oppenau zu Gute.

Dieser Tage fand die Spendenübergabe statt - nachstehend der Pressetext aus der Acher Rench Zeitung vom 03.11.2021:

 

Die Mitarbeiter der Firma Franz H. Bruder GmbH aus Oppenau-Ramsbach haben zwischen Mai und September öfter das Auto in der Garage gelassen und sind mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Damit haben sie nicht nur an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ der AOK teilgenommen, sondern auch etwas Gutes getan. Kornel Bruder, Geschäftsführer der Franz H. Bruder GmbH, hat nämlich jeden mit dem Rad gefahrenen Kilometer mit 20 Cent belohnt. 11.288 Kilometer sind die 19 Mitarbeiter geradelt, die an der Aktion teilgenommen haben. Mindestens 20 Mal musste jeder mit dem Rad zur Arbeit kommen. Den weitesten Weg hatte ein Kollege aus Kappelrodeck. Die erradelte Summe von 2.257,60 Euro hat Kornel Bruder auf 2.500 Euro aufgerundet und am Mittwoch an die Helfer vor Ort des DRK Ortsvereins Oppenau übergeben. Der Spendenzweck sei für die Radler große Motivation gewesen, betonte Bruder. Florian Hebding, Leiter der Helfer vor Ort, nahm die Spende dankend entgegen. Sie wird in die Aus- und Weiterbildung der ehrenamtlichen Helfer fließen, die bei einem Notruf als Ersthelfer wertvolle Arbeit leisten.